[Rezension] The Promise: Der goldene Hof - Richelle Mead

6. April 2018

Titel: The Promise: Der goldene Hof
Originaltitel: The Glitterin Court   
Autor: Richelle Mead
Reihe: 1 von 3 
Hardcover: 587 Seiten 
Verlag: One
Veröffentlichung: September 2017
Preis: 18,00 €
Leseprobe: Hier 
3 Punkte




Inhalt
Ein Versprechen, das dein Leben verändern wird.
Der Goldene Hof verspricht auserwählten Mädchen ein völlig neues Leben. Nicht nur, dass sie lernen, sich in vornehmen Kreisen zu bewegen, sie werden auch auf eine glamouröse Zukunft im aufstrebenden Nachbarland Adoria vorbereitet.
Die junge Adelige Elizabeth scheint bereits ein solches Leben zu führen. Doch nach dem Tod ihrer Eltern fühlt sie sich wie in einem Gefängnis, aus dem sie nur noch fliehen will. Als Elizabeth dann den charmanten Cedric Thorn vom Goldenen Hof kennenlernt, weckt er einen waghalsigen Plan in ihr: Sie muss es irgendwie nach Adoria schaffen. Und kurze Zeit später tritt sie unter falschem Namen die Ausbildung am Goldenen Hof an …
  
                   
Meine Meinung
The Promise hatte mich zum einen aufgrund des wunderschönen Covers gereizt und zum anderen, da ich die Autorin bereits durch ihre Reihe Vampire Academy kannte. Eigentlich mag ich ja Bücher mit einem historischen Setting nicht ganz so gerne, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt, The Promise war leider keine.

Zu Beginn lernen wir Elizabeth die Gräfin von Rothford kennen deren Familie nach und nach an Geld verloren hat. Elizabeth ist nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben, sie fühlt sich eingeengt und nun soll sie auch noch ihren Cousin heiraten, für den sie sich überhaupt nicht erwärmen kann. Als ein junger Mann, Cedric, eines ihrer Dienstmädchen anwerben möchte um ein neues Leben in einem anderen Land zu beginnen wittert sie eine Chance.

Nun geht alles erst mal darum, dass Elisabeth, die sich nun Adelaide nennt, sowie einige andere Mädchen ausgebildet werden in Dingen wie Tanz, Musik, wie man einen Haushalt führt, sich richtig kleidet, frisiert usw. Dort lernt Adelaide auch zwei Mädchen kennen, Tamsin und Mira mit denen sie sich anfreundet. Auch wenn ich die Charaktere ganz ok fand und sie mir nicht egal waren, so hat mich die Geschichte einfach nicht wirklich mitreißen können. Es zog sich schleppend dahin und es passierte nicht so viel was einem zum Weiterlesen animiert. Erst weit nach der Hälfte wurde es teilweise mal etwas spannender, aber das hat es für mich nicht herausreißen können. Auch stand mir hier die Religion oft zu sehr im Vordergrund, außerdem bin ich bei den ganzen Ländern/Städten, unterschiedlichen Nationalitäten und Sitten der Leute etwas durcheinander gekommen. Was ich allerdings gut fand war, dass das Ende abgeschlossen war, auch wenn noch Fragen bezüglich Adelaids Freundinnen offengeblieben sind.

Da mir die Vampire Academy Reihe der Autorin so gut gefallen hatte, hatte ich natürlich gehofft, dass sie mit dieser Reihe auch bei mir punkten kann, leider war dem nicht so. Auch wenn mich die Geheimnisse von Adelaides Freundinnen Tamsin und Mira durchaus interessieren würde, werde ich die Fortsetzungen nicht mehr lesen.

Reihe
1. Der goldene Hof
2. eng. Midnight Jewel
3. eng. The Emerald Sea (Juni 2018)

Infos
Autorenportrait: Richelle Mead
Autorenwebsite: http://www.richellemead.com/
Richelle Mead auf Facebook | Twitter | Goodreads

2 Kommentare:

  1. Huhu Jenny,

    das Buch habe ich auch schon gelesen und mich genauso darauf gefreut wie du. Die Vampire Academy Reihe von ihr habe ich geliebt <3
    Aber ich fand "The Promise" auch nur mittelmäßig. Es war stellenweise einfach so langweilig. Aber Tamsin und Miras Geschichte interessiert mich doch noch sehr und so werde ich sie wahrscheinlich doch noch lesen (wenn sie übersetzt werden sollten).

    Liebe Grüße
    Jenny

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    1. Hey Jenny ^^

      Na dann sind wir ja einer Meinung ^^
      Obwohl mich die Geschichten der beiden auch interessieren habe ich Angst, dass sich die Geschichten am Ende doch auch nur wieder so ziehen. Ich warte einfach mal ab und wenn sie übersetzt werden, dann halt ich mal bei dir Ausschau xD

      Viele Grüße
      Jenny

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